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Schönheitschirurgie

Nasenkorrektur

Die Harmonie des Gesichtes kann durch die Form, Größe und Stellung der Nase (z.B. Schiefnase) deutlich beeinträchtigt sein. Formveränderungen an der äußeren Nase, aber auch eine schiefe Nasenscheidewand, eine verengte innere Nasenklappe oder vergrößerte Schwellkörper (Nasenmuscheln) im Naseninneren können die Nasenatmung behindern. Diese Störungen der Form bzw. Funktion der Nase lassen sich operativ verbessern bzw. entfernen.

Die äußere Form der Nase und die innere Funktion sind unzertrennlich. Manchmal stört die Behinderung der Nasenatmung oder immer wiederkehrende Infekte der Nasennebenhöhlen mehr als eine schiefe Nase. Deswegen ist es wichtig bei dem Wunsch nach Formveränderung der äußeren Nase auch die Funktion zu beachten. Gelegentlich muss man sich zwischen Form und Funktion entscheiden und zugunsten des einen beim anderen Abstriche machen. Jahrelange Erfahrung und eine richtige grundlegende Diagnostik sind dabei eine unverzichtbare Voraussetzung.

Ohrenkorrektur - Ohrmuschelplastik

Bei abstehenden Ohren, die oft ästhetisch stören, besteht eine ungenügende Faltung des elastischen Knorpels, der die Form der Ohrmuschel bestimmt. Eine Abhilfe kann hierbei nur eine operative Ohrenkorrektur schaffen.

Hautschnitte und Narben liegen hinter dem Ohr und sind dadurch unsichtbar.

Augenlidstraffung

Schlaffe Lider verursachen nicht immer nur ästhetische Beeinträchtigungen, sondern können auch ein störendes Gefühl oder am Oberlid eine Einengung des Gesichtsfeldes bedingen.

Bei keiner ästhetischen Formveränderung gibt es so deutliche Unterschiede des Aussehens, wie vor und nach einer Lidplastik. Schlupflider und Tränensäcke können bereits in jungen Jahren ein müdes und altes Gesicht machen. Die operative Korrektur erfolgt meist in örtlicher Betäubung. Nach Entfernung der Hautnaht ist die Narbe nach kurzer Zeit nicht mehr sichtbar.

Fettabsaugung des Halses

Bei jüngeren Menschen bis 40 Jahren mit gut ausgeprägter Elastizität der Haut genügt oft eine Fettabsaugung am Hals, um z. B. ein Doppelkinn zu entfernen. Bei älteren Patienten führt meistens eine Kombinationstechnik aus Halsstraffung und Fettabsaugung zum gewünschten Ergebnis. Viele Menschen entdecken ihr „Doppelkinn" auf Fotos im Profil von der Seite, bevor sie es von vorne sehen. Hier muss man unterscheiden, ob es sich um eine Fettansammlung (z. B. bei Jüngeren) oder ob es sich um eine Erschlaffung der Gesichts- und Halshaut handelt (bei Älteren, nicht Übergewichtigen).

Facelifting

Bei einem Facelifting wird zwischen dem oberen und dem unteren Facelifting unterschieden. Das obere Facelifting beinhaltet die operative Straffung der Stirn, Augenbrauen, Nasenwurzel und Schläfen. Das untere Facelifting umfasst die Straffung der Wangen sowie der Gesichts- und Halshaut.

Erschlaffendes Bindegewebe führt zum Herabsinken der Gesichtsweichteile. Ganz besonders auffällig ist dies im Bereich des Halses, des Wangenfettkörpers und der Augenbrauen zu sehen. So gibt es drei wesentliche Bestandteile des Faceliftings: die Straffung der Hals-, Gesichts- und Stirnhaut. Man kann diese drei getrennt voneinander oder kombiniert operieren. Die Operationen werden üblicherweise in Narkose durchgeführt, können aber auch in örtlicher Betäubung erfolgen.

Faltenunterspritzung

Falten entstehen durch Hautalterung im Laufe der Lebensjahre. Eine Gewebeunterspritzung eignet sich z. B. bei Stirn- und Zornesfalten, Krähenfüßen, Lachfalten der Wangen, aber eventuell auch bei Narben, die durch Akne entstanden sind, oder bei anderen Gewebedefekten.

Die Faltenunterspritzung wird viel zu häufig durchgeführt. Sie ist nicht in allen Fällen sinnvoll. Bei der richtigen Entscheidung ist sie einfach, gut und erfolgreich. Hier muss im Einzelfall entschieden werden.



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